Projekte

Unsere Projekte

Wie alles begann...

Um von den Anfängen von ooQou & Co. zu erzählen, müssen wir viel früher beginnen...


Schon seit über 25 Jahren bin ich in der Kaffeewelt unterwegs.


Die Liebe zum Kaffee und viele prägende Eindrücke bewegten mich dazu, meinen eigenen Kaffee nach meinem eigenen Gusto zu kreieren.


So entstand die Idee, eine Kaffeemarke zu etablieren, die Wert auf zufriedene Kunden und partnerschaftliche Beziehungen legt.....


oQ war geboren !!!!

Wie soll eigentlich unsere Verpackung aussehen? Grün, weil ökologisch? Oder Braun, passt am besten zu Kaffee...?


Eine schwere Geburt. 4 Mitentscheider und mindestens 5 Meinungen.


Am Ende kam eine mattschwarze Folie heraus. Modern, hochwertig, ohne Schnickschnack und irgendwie anders...

Noch im Januar 2017 war es dann soweit.

Die Röstanlage wurde in Betrieb genommen und etliche Proberöstungen gingen dahin.


Stück für Stück lief alles zusammen. Erst der Crema, dann der Filterkaffee und dann der Espresso.


Kaffees wie wir sie wollten. Nur die besten Qualitäten.

Was Einzigartiges sollte es werden.

Kaffee der aus der Menge heraussticht.

Da kaum ein Gastronom nur das Produkt an sich kaufen will, musste schnell ein schlüssiges Konzept her. Also mussten Tassen, Gläser, Kleidung und die richtigen Lieferanten gefunden werden. Erst wenn es rund und stimmig ist, fällt die Kaufentscheidung.

Nordgastro...unsere erste Messe


Im Februar 2018 nahmen wir das erste Mal an der Nordgastro teil. Diese findet jährlich in Husum statt und wendet sich vor allem an die Gastronomen und Hoteliers in Schleswig-Holstein. Eine tolle Plattform. So fiel die Entscheidung mit einem Stand aus recycelten Europaletten dabei zu sein. Eine Entscheidung die aufging. Wenn auch nicht jeder gleich einen Kaffee probieren wollte, so fand unser Stand und gleichwohl unsere Marke ooQou & Co. bemerkenswerten Zuspruch.

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Kolumbien

Im Frühjahr 2018 war es wieder soweit. Diesmal ging der Reisetross nach Kolumbien und von da aus nach Pereira. Dies liegt im Departamento Risaralda und wird dort als das  sogenannte Kaffeedreieck genannt.

 

Die fruchtbare Vulkanerde macht dieses Gebiet quasi zur Speisekammer der Region.Neben Kaffee werden noch dutzende weitere Produkte wie Bananen, Kakao, Zuckerrohr und Kartoffeln angebaut.

 

Unsere Reise diente natürlich nicht dem Zweck der Erholung, es war eine Reise zum Zweck der bisherigen und zukünftigen Rohkaffee-Beschaffung. Dabei ging es zum Einen um die Überprüfung von Standards, Qualitäten und Richtlinien und um Kaufabschlüsse unter fairen Bedingungen. Zum Anderen um die Pflege und Verbesserung eines guten Netzwerkes in den erzeugenden Ländern.

 

Eine Herzensangelegenheit ist für uns die Thematik „Fairer Handel“ mit den Kaffeeerzeugern. Wir vertreten die Meinung, dass alle Beteiligten gut vom Anbau, Handel und dem Rösten von Kaffee leben können und sollten. Ganz egal wo und auf welchem Kontinent. Daher treten wir für eine faire und angemessene Bezahlung der Kaffeebauern vor Ort ein und überprüfen dieses bei unseren Reisen. Nur wenn wir den Kaffeebauern faire Preise für Ihren Kaffee zahlen, werden diese auch Morgen noch daran interessiert sein weiterhin beste Qualitäten für uns anzubauen.

 

Vor Ort schauten wir natürlich genauer hin wenn es um ökologische oder gar um soziale Themen wie Kinderarbeit und die Bezahlung der Landarbeiter vor Ort geht. Daher besuchten wir einige Kaffeeplantagen auch ohne vorherige Ankündigung. Die Begrüßung und die Freude war jedes mal groß und herzlich. So als würden wir uns schon ewig kennen.

 

Ein wunderschönes Land mit bezaubernden Eindrücken und bemerkenswert   aufgeschlossenen Menschen. Nicht reich aber lebensfroh und freundlich. Es war eine eindrucksvolle Woche mit vielen Begegnungen und verheissungsvollen Kontakten. Wir sind uns sicher, wir kommen bestimmt wieder...

Unsere Zusammenarbeit mit den Segeberger Wohn- und Werkstätten

Unser soziales Engagement endet nicht bei dem Einkauf unseres Rohkaffees. Mit der Vergabe von Fertigungsaufträgen unserer Werbemittel an soziale Einrichtungen können wir auch Denjenigen in unserer Gesellschaft helfen, die oft vernachlässigt aber auch unterschätzt werden.


Bei der Vergabe dieser Aufgabe war es uns wichtig, eine wirklich soziale Einrichtung zu finden, in der Mitarbeiter ehrliche und volle Wertschätzung und Anerkennung erfahren. In der Verwandtschaft unserer Belegschaft befand sich jemand, der in eben dieser Einrichtung Arbeit gefunden hatte und uns von seinen Erfahrungen berichten konnte. Anhand dieses ehrlichen Feedbacks haben wir die Entscheidung getroffen unseren Auftrag in Kaltenkirchen erfüllen zu lassen.


Dort werden zukünftig für unsere Kunden Kundenstopper oder auch unsere Gewürzregale in Europaletten-Optik gebaut. Wir denken auch über den Bau unseres Messestandes nach. Die Werkstatt Kaltenkirchen hat eine hervorragende Tischlerwerkstatt in welcher Menschen mit Behinderungen qualitative Arbeit verrichten können.


Tolle Momente sind es, wenn man vor Ort die erfüllten Blicke von Menschen mit Behinderungen sieht. Einfach nur der Tatsache geschuldet, dass sie gebraucht werden und eine sinnvolle Tätigkeit verrichten können. Allein dafür lohnt es sich, dass wir uns an dieser Stelle zukünftig noch stärker engagieren.

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Entwicklung unserer Bioprodukte

Da Kunden und Interessenten immer häufiger uns nach BIO-Kaffee befragen haben wir uns seit einigen Monaten mit diesem Projekt beschäftigt.


Hiermit soll unsere ökologische Ausrichtung noch stärker unterstrichen werden. Selbstverständlich wird unsere BIO-Linie auch ordnungsgemäß zertifiziert sein und ein entsprechendes BIO-Siegel tragen.


In wenigen Tagen wird unser neues Logo hierzu fertig sein. Lasst Euch überraschen!Lieferfähig wollen wir nach derzeitiger Planung ab 01.Oktober 2019 sein.

Internorga 2020

im März 2020 werden wir nun das erste Mal auf der InterNorga in Hamburg ausstellen.

Wer Lust hat uns kennen zu lernen oder sich gern ein eigenes Bild über unsere Kaffees machen möchte ist herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Euch!